Das Beratungszentrum

Das Beratungszentrum der Oberschule In den Sandwehen beherbergt seit 2019 nicht nur die Büroräumlichkeiten der Schulsozialarbeit. Hier finden Beratungsangebote, neben denen der Schulsozialarbeit, für alle jungen Menschen der Schule sowie Mitarbeitende und Erziehungsberechtigte durch außerschulische Kooperationspartner:innen und schulinterne Fachkräfte statt.

In drei Beratungsräumen sind unterschiedlichste Unterstützungsangebote zu verschiedenen Zeiten möglich. So kommt beispielsweise Maren Kick von pro Familia einmal wöchentlich ins Beratungszentrum, ebenso eine Kollegin für die Beratung von Rom*nja und Sinte*zza-Familien. Herr Liebs vom Täter-Opfer-Ausgleich bietet ein monatliches Angebot an und das ReBUZ Nord ist aller 6-8 Wochen zu Erstberatungen für Lehrkräfte im Haus. Traumabegleitung findet derzeit durch Anna Fröhlich aller 14 Tage für betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern statt. Eltern und junge Menschen sowie die Mitarbeitenden der Schule haben außerdem die Möglichkeit sich bei Fragen im Förderbereich „Wahrnehmung und Entwicklung“ durch Frau Scheuneman als schulinterne Fachkraft beraten zu lassen. Ebenso findet nach Absprache Beratung zum Thema „Adipositas und Ernährung“ bei Herrn Bluhm statt.

Bei Bedarf können über Herrn Garleff (ZUP-Leitung) oder das Team der Sozialarbeiter:innen weitere Beratungsangebote beispielsweise durch den Jugendmigrationsdienst, das Amt für soziale Dienste, den Mobilen Dienst motorische und körperliche Entwicklung u.v.m. organisiert werden.
Außerdem findet für den 9. und 10. Jahrgang die Berufsberatung durch Herrn Ulferts der Jugendberufsagentur in den Räumlichkeiten des Beratungszentrums statt.